Selbst wenn dies für die meisten Nutzer überfällig erscheint, fordert Adobe seit kurzer Zeit Entwickler dazu auf, nicht mehr auf Flash zu setzen.
Sicherheitslücken haben Flash massiv belastet und immer unbeliebter werden lassen. In dem Browser Mozilla wird Werbung in Flash automatisch pausiert. So setzen ebenfalls nicht werbende Installationen in Flash von privaten und öffentlichen Webpräsenzen in diesem Browser aus.
Flash hat in den der Vergangenheit dazu beigetragen, Möglichkeiten im Web zu etablieren. In der künftigen Verwendung scheint HTML-5-Standard jedoch zu überzeugen – es ist Zeit für etwas Neues. Gänzlich verschwinden wird die Software von Adobe dennoch nicht, da Flash zu Teilen unabkömmlich und sehr verbreitet ist. Ab Januar 2016 wird die Anwendung Flash Professional CC, die für das Erstellen der Flash-Inhalte verantwortlich ist, den Namen Adobe Animate CC tragen. Dies ist ein großer Schritt weg von Flash und hin zu einer Umstellung.
Adobe will mit Google und Facebook zusammen arbeiten, um Flash in den übrigen Anwendungen sicherer zu gestalten.
Wer auf den Player verzichten kann, dem wird die Deinstallation empfohlen. Ansonsten ist die Verwendung des Browsers Google Chrome zu empfehlen, da dort Inhalte in Flash unproblematisch dargestellt werden.
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